Südafrika

 Rundreise Südafrika vom 26.6. bis 4.7.2019

Tag 1: Anreise nach Johannesburg /Südafrika

Heute starten wir zu unserer aufregenden Safari durch die Republik Südafrika. Wir sind schon ganz gespannt auf die zahlreichen Facetten, die uns dort erwarten – pulsierende Metropolen, hohe zerklüftete Gebirgsmassive, wunderschöne Küstenregionen, ein faszinierender Mix aus Kulturen und Sprachen. Besonders neugierig sind wir auf die Safari durch den weltberühmten Kruger Nationalpark.

Südafrika – ein Land an der Südspitze des afrikanischen Kontinents hat mehrere ganz unterschiedliche Ökosysteme. Am Westkap gibt es Strände, üppige Weinberge rund um Stellenbosch und Paarl, schroffe Felsen am Kap der Guten Hoffnung, Wälder und Lagunen entlang der Garden Route sowie Kapstadt unterhalb des Tafelbergs.
Nationalblume: Feenboshpflanze
Nationalvogel: blauer Kranich

Tag 2: Johannesburg & Pretoria – auf den Spuren Nelson Mandelas

Gegen 10 Uhr kommen wir auf dem Tambo Airport in Johannesburg bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen an.

Nach Empfang durch den Reiseleiter fahren wir in die Hauptstadt Pretoria und erkunden die Stadt während einer Rundfahrt. Die Straßen werden gesäumt von Jacaranda Mimosi Bäumen, das sind Seidenakazien, die mit ihren violetten Blüten die Stadt verzaubern.

Pretoria liegt 1300m hoch in der Provinz Gauteng und wurde 1855 vom 1. Präsidenten Pretoris gegründet, der sie nach seinem Vater, einem General der Voortrekker während der Burenkriege, benannt hat.

Sie ist heute die exekutive Hauptstadt, während Bloemfontein die judikative Hauptstadt ist und Kapstadt den Sitz des südafrikanischen Parlaments innehat.

Bei der Orientierungsfahrt besuchen wir den prunkvollen Regierungssitz im Union Gebäude. Hier wurde 1994 Nelson Mandela als erster dunkelhäutiger Präsident Südafrikas vereidigt.

Seit 2000 ist Pretoria Teil der Gemeinde City of Tshwane Metropolitan Municipality. Am 7. März 2005 beschloss der Stadtrat, dass auch der bisherige offizielle Name von Pretoria in Tshwane abgeändert werden soll, ist aber bisher noch nicht rechtskräftig.

Das Kruger Haus – die ehemalige Residenz des früheren Präsidenten in der Church Street, ist heute ein Museum.

In der Stadtmitte mit dem heutige Namen Swalhi war früher der Affen-Fluss. An seiner Stelle wurde das Winston-Churchill-Haus errichtet.

Die Republik Südafrika ist ein multikulturelles Land, in dem immer noch die Folgen der Apartheid zu finden sind und die Bevölkerungsgruppen häufig in getrennten Wohnregionen leben. Die Bevölkerung wird von den Einwohnern auch heute noch in vier große demographische Gruppen – Schwarze, Weiße, Coloureds und Asiaten – eingeteilt.

Es existieren 11 amtliche Sprachen, wie z.B. Afrikaans. Englisch hat sich jedoch zur Verkehrssprache entwickelt.

Die Lebensbedingungen sind unterschiedlich, 30 Prozent Arbeitslosigkeit aber keine staatliche Unterstützung, viele Fremdarbeiter aus Mozambique und Simbabwe. Alte, gebrechliche und behinderte Menschen erhalten jedoch seit 1995 eine Pension in Höhe von 100 Euro.

Es herrscht eine hohe Kriminalitätsrate, aber es wird keine Todesstrafe verhängt.
Unsere Übernachtung ist im Centurion Lake Hotel Legacy- sauber und schön.

Zum Abendessen gibt es Bratwurst vom Rind, Sirloin Steaks, Fisch und das Hauptnahrungsmittel Maispolenta.

Tag 3: Panorama Route & Blyde River Canyon

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in die Region des Kruger Nationalparks. Bereits die Fahrt dorthin ist ein Highlight der besonderen Art. Die einzigartige Panorama Route, die zu den schönsten Zielen in Südafrika zählt, führt vorbei an den zerklüfteten Höhenzügen der Drakensberge. Spektakulärster Abschnitt ist der Blyde River Canyon, dem wir natürlich einen Besuch abstatten und dort die beeindruckenden Steinformationen der „Drei Rondavels“ bestaunen wollen. Leider war das nicht möglich, da wir wegen eines Streiks vor verschlossenen Türen standen und somit das Gelände nicht betreten konnten. Fotos waren also nur begrenzt und von weiter Ferne möglich. Schade!

 

Unser Weg führt entlang von Busch-Aloe Vera gesäumten Straßen, am Sabie Fluss vorbei. Hier ist der Ort Mpumalanga – White River – 700 Meter hoch gelegen. White River ist ein angenehmer kleiner Ort mit kolonialem Flair, umgeben von malerischer Landschaft. White River ist bekannt als „Künstler-Stadt“, in der sich viele international bekannte Künstler mit ihren Ateliers in der herrlichen Umgebung der Stadt niedergelassen haben.

Die Nähe zum weltberühmten Kruger National Park, dem Blyde River Canyon (drittgrößter Canyon der Welt) oder der historischen Goldgräberstadt Pilgrim’s Rest, ermöglicht es Besuchern, neben diesen Attraktionen, vor allem die fantastische Landschaft der Panorama Route zu entdecken.

Wir übernachten im wunderschönen gelegenen Karula Hotel ca. 80Km vom Kruger Nationalpark entfernt.

Tag 4: Safari im Kruger NP mit Jeep

Nachdem wir uns für eine Jeep-Safari entschieden haben, fahren wir 6:00 Uhr morgens ab zum Kruger Nationalpark. Das größte Wildschutzgebiet Südafrikas liegt im Nordosten des Landes zwischen Crocodile-River im Süden und Limpopo-River an der Grenze zu Simbabwe. Er wurde 1898 vom ehemaligen Präsidenten Paul Kruger gegründet und ist der zweitälteste NP nach Groenkloof (1896).

Nach einer Stunde Busfahrt kommen wir in Pabene, am Ausgangspunkt für die Safari an.

Die ca. 8-stündige Fahrt im Safarigeländewagen ist mit 95 Euro zwar ziemlich Preis intensiv, aber es lohnt sich auf jeden Fall. So nah an die wildlebenden Tiere heranzukommen, geht nur auf diese Weise.

Auf einer Fläche so groß wie Holland begrüßen uns Giraffen, Impalas, Flusspferde, Gnus, Kudus, Weißkopfgeier.

Plötzlich sehen wir am Wegesrand eine Herde Elefanten durchs Gebüsch kommen, ganz vorsichtig überqueren erst die Erwachsenen, dann dazwischen die Babyelefanten den Weg. Ein fantastisches Erlebnis!

Unendlich vielfältig ist die Tier- und Pflanzenwelt hier. Sei es der giftige Euphorbia Baum, Baobab, Leberwurstbaum. Schirmakazie oder der Roibuschbaum. Die Begegnungen mit Schlangenadler, Warzenschwein, Paviane, Gelbschnabeltukan, Perlhuhn, Steinbock, Kudu, Rotschnabeltukan, Breitmaulnashorn, Warzenschwein, Gabelracke, Zebra, Büffel, Wasserbock, Krokodile, Klippspringer, Hornrabe und dem afrikanischen Wildhund=Hyänenhund bleiben in ewiger Erinnerung. Auch Löwe und Leopard gaben sich ein Stelldichein. Am Rastplatz begrüßen uns die kleinen frechen Glanzstare.

Der Park beherbergt insgesamt 147 Säugetierarten, 492 Vogelarten, 118 Arten von Reptilien, 34 Amphibienarten und 49 Arten von Süßwasserfischen.

Tag 5: Fahrt Johannesburg/Kapstadt

Entlang traumhafter Landschaften fahren wir zurück nach Johannesburg. Unterwegs gibt es einem Zwischenstopp an einer Tierlodge, in der gezielt bedrohte Wildtiere gehalten und aufgezogen werden. Den Nashörnern wurden deshalb zu ihrem Schutz die Hörner abgesägt.

In Johannesburg passieren wir das Fußballstadium in Mbumbele, eines der Stadien der Fußball Weltmeisterschaft von 2010.

Unser Inlandsflug nach Kapstadt dauert etwa 2 Stunden.

Kapstadt wurde 1643 von Jan Van Riebeeck am Kap der Guten Hoffnung gegründet. Da wir erst gegen 16:30 Uhr in Kapstadt ankommen, verschieben wir die ursprüngliche Orientierungsfahrt. Wir fahren ins Hafenviertel zur Victoria& Alfred Waterfront und nehmen im Gibsons Hotel unser Abendessen ein.

Das südafrikanische Rindersteak und das Schwertfischsteak sind beides sehr schmackhaft.

Nur leider sehen wir nicht viel von der Waterfront, da es in Strömen regnet. Kleine Boutiquen, Shops und viele Restaurants und Hotels säumen die restaurierte Waterfront rund um die historischen Hafenbecken.

Wir übernachten in Kapstadt Hotel Garden Court am Nelson Mandela Boulevard in einem schönen Hotel mit sauberem Zimmer und Frühstück.

Tag 6:  Fahrt Kapstadt/ Wilderness

Heute beginnt unsere Entdeckertour um 8:00 mit der Abfahrt Richtung Wilderness.

Zunächst erkunden wir mit der Orientierungsfahrt die älteste Stadt Südafrikas. Wir besuchen *Queen Victoria“ vor dem alten Parlamentsgebäude, das heute für Parlamentseröffnung genutzt wird, Slave Lodge, Companys Garden mit Holzbogen als Denkmal für Erzbischof Tutu. Im Garden von Jan Van Riebeeck sieht man noch die Einteilung in Beete, da er für Proviantanbau für die ehemalige Kolonie angelegt wurde.

Auch Eichhörnchen auf einem afrikanischen Weihnachtsbaum, Camelie und Granatapfelbaum sind zu sehen.

Von hier aus haben wir einen wunderschönen Blick auf den Tafelberg und die umgebenden Berge Signal Hill, Lions Head und Devil’s Peak.

Wir durchfahren die Longstreet-Vergnügungsmeile, sowie das Obere Kap = Burkap= Cape Malaye, eines der ältesten rein moslemischen Stadtviertel mit aus SO-Asien stammenden ehemaligen Einwanderern.

In dem nach 1994 umgebauten Township mit kleinen Häusern leben coloured people, daneben existiert das alte Township ohne Wasser, Strom, Abwasser.

Wir folgen der Seapoint Promenade, weiter Richtung Garden Route.

Somerset West ist ein östlicher Vorort mit vorwiegend älterer deutschstämmiger Bevölkerung. Die Überquerung des Sir Lauries Pass erfolgt mit dichter Wolkendecke über die Hottemtots Hollands Gebirgskette.

Die Westliche Kapprovinz ist Landwirtschaftsgebiet mit Roibush, Raps, Weizen, riesigen Weidelandflächen für Rinder und Schafe.

Das Zentrum der Westkapprovinz Caledon ist der Knotenpunkt zum Cape Agulhas, das ca.120km entfernt liegt.

Bei einem Zwischenstopp auf unserer Fahrt kommen wir in den Genuss einer heimischen Likörprobe in der ältesten Burenstadt Swellendam. Sehr lecker sind die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen der 6 Liköre, die wir in der privaten Likörfabrik probieren dürfen.
Einige berühmte Liköre wie beispielsweise der Likör Amarula haben in Südafrika ihren Ursprung.

Nach dieser flüssigen „Stärkung“ führt unsere Reise weiter furch die trockene Provinz Albertinia mit den weit verbreiteten Aleoferox Pflanzen.

Entlang der Garden Route, die in Mosselbay ihren Anfang hat, sehen wir Game Lodges mit vielen Tieren und auffallend viele Proteapflanzen.

Die ca. 300 km lange Garden Route führt bis zum ältesten afrikanischen Urwald im Osten, dem Tsitsikamma Urwald mit seinen schroffen Küstenabschnitten und Yellowwood-Bäumen.

Endlich im idyllischen Dörfchen Wilderness angekommen, quartieren wir uns für 2 Nächte in das Wilderness Hotel ein. Es ist ein sehr schönes Hotel mit Spa-Bereich, auch das Essen ist schmackhaft.

Da die Sonne noch recht günstig steht, machen wir einen Spaziergang zum Strand des Indischen Ozeans, der sich in diesen Frühabendstunden sehr stürmisch zeigt.

Tag 7: Krysna

Unser heutiges Ziel ist das malerisch an einer Lagune gelegene kleine Städtchen Krysna. Schon die Anfahrt zum Ort ist ein interessantes Erlebnis, da wir über schmale Landzungen und steile Gefälle die Stadt erreichen.

Zunächst machen wir eine Fahrt durch die Salzwasserlagune. Hier sehen wir nicht nur Wasservögel, sondern haben auch das Glück eine Robbe beim „Frühstück“ zu beobachten.

Anschließend begeben wir uns auf eine Entdeckertour durch das Stadtzentrum. Wieder zurück an der Waterfront pausieren wir in einem Fish&Chips Restaurant für 75 Rand (etwa 5€).

Die nachmittägliche Freizeit verbringen wir an der Waterfront in den zahlreichen kleinen Shops. Auch zum Relaxen, Sonnenbaden und eine Portion Eis bleibt noch Zeit bevor es wieder nach Wilderness zurück geht.

Schade, dass wir eine Whalewatching – Tour wegen einer Springflut nicht durchführen können.

 

Tag 8: Rückfahrt nach Kapstadt

Wir fahren nun die wunderschöne Garden Route zurück in Richtung Kapstadt. Dabei machen wir Halt in der Region Stellenbosch, einem der berühmtesten Weinanbaugebiete Südafrikas. Bei einer köstlichen Weinprobe kommen wir in den Genuss der hervorragenden Weinkultur.

Wir kommen zunächst durch Mosselbai. Der portugiesische Seefahrer Bartolomeu Diaz entdeckte die Bucht Mossel Bay am 3. Februar 1488 während seiner Afrikaumfahrung. Damit ist sie die Stelle der ersten Landung von Europäern an der Ostküste Südafrikas. Heute ist der Ort eine Industriestadt mit Ölplattformen.

In der Albertinia aloe ferox Farm machen wir einen Zwischenstopp. Beeindruckend ist die künstliche Große Aloe mit gelber Blüte.

Der Stadtrundgang im historischen Swellendam führt uns an verschiedenen gut erhaltenen Cottages aus längst vergangener Zeit vorbei.

Im Breed-Valley leisten wir uns zur Mittagspause ein großartiges Sandwich.

Danach führt unser Weg weiter durch das Paarltal bis zur nächsten Station. Eine Weinprobe im Weingebiet um Stellenbosch ist ein weiteres Highlight dieses Tages.

Nun kommt unsere letzte Etappe für heute. Rückfahrt nach Kapstadt und Erklimmen des Tafelberges, dem Wahrzeichen Kapstadts. Der Tafelberg liegt im Westen Kapstadts nahe dem Atlantischen Ozean. Zum Massiv des Tafelberges gehören der Devil’s Peak mit 1002 m Höhe, der Lion’s Head mit 668 m Höhe, der Signal Hill mit 350 m Höhe sowie die Berge der Zwölf Apostel mit Höhen zwischen 780 und 800 m.

Hoffentlich zeigt sich das 450 Millionen Jahre alte Gestein von seiner schönen Seite. An der Talstation angekommen, sind wir noch guter Dinge einen atemberaubenden Blick über die Bucht von Kapstadt zu erlangen. Jedoch je höher wir mit der Seilbahn fahren, umso geringer sind unsere Hoffnungen. Und tatsächlich dicker Nebel, keine Sicht, regnerisch und sehr frisch. Schade!

Trotzdem haben wir noch Glück, denn 1 Woche später wird die Seilbahn wegen Reparaturarbeiten für 6 Wochen gesperrt.

Nun müssen wir uns aber beeilen, denn wir wollen zum Abschluss eine Folkloreshow besuchen. Der Reisebus bringt uns zum Ort des Geschehens. Kaum haben wir Platz genommen, geht es auch schon mit afrikanischen Tänzen los. Zwischendurch lassen wir uns ein 11- Gänge-Menü schmecken.

Zurück im Hotel geht es noch ans Kofferpacken, denn leider fliegen wir morgen schon wieder zurück nach Deutschland.

 

Tag 9: Halbinseltour zum Kap der guten Hoffnung/Pinguine

Der letzte Tag unserer Reise ist angebrochen. Wir fahren nach Chapmans Sea Point, Camps Bay, entlang Victoria Route zum Kap der Guten Hoffnung. Der Weg dorthin führt über die malerische Küstenstraße Chapman`s Peak Drive.

Die Sea Point Straße ist zwar eine teure Wohngegend, bietet aber eine traumhafte Aussicht auf das Meer. In der Victoria Street sind die Häuser in den Klippen gebaut.

Bei einem Fotostopp in Camps Bay, in der Bucht Maidenbay erleben wir die rauen Naturgewalten des Meeres und haben einen schönen Blick auf Houtbay, einem kleinen Fischerort.

Am Chapmans Peak Drive können wir den Nashornfelsen fotografieren und in Noorhoek den breiten Strand. Über Fish Hoek fahren wir weiter Richtung Cape Point. Unterwegs kommen wir an den häufig nebligen Misty Kliffs vorbei. Übrigens Südafrika hat eine Küstenlänge von 3600 Kilometer.

Kap der guten Hoffnung

Nun haben wir den südlichsten Punkt erreicht, aber halt das stimmt doch gar nicht.

Natürlich sehen wir uns zunächst um und blicken zur False Bay. Dann endlich stehen wir vor dem Schild, das die Koordinaten vom Kap der Guten Hoffnung anzeigt. Beeindruckend!

Nach dem Fotostopp geht es weiter nach Simons Town. Die Stadt wurde 1674 gegründet und ist heute noch Standort der Kriegsmarine. In der Nähe hat man eine Kolonie von Eselspinguinen (Rotschnabelpingiun) angesiedelt, da sie vom Aussterben bedroht sind. Woher kommt der Name? Sie geben Laute wie Esel ab.

Nun heißt es Abschied nehmen. Wir fahren über die alte Kapstraße zurück nach Kapstadt und machen uns auf einen Rückflug über Istanbul (8437 km) nach Frankfurt bereit.

 

Fazit: Ein sehr beeindruckender und erlebnisreicher Urlaub in einem Land dreimal so groß wie Deutschland, geht nach ca. 2800 km Busfahrt zu Ende.