Ägypten

Baden in Hurghada

Hurghada ist ein ägyptischer Badeort, der sich über einen knapp 40 km langen Küstenabschnitt am Roten Meer erstreckt. Das Gebiet ist ein beliebtes Tauchrevier mit zahlreichen Tauchschulen. Das Bild der Altstadt El Dahar ist geprägt von traditionellen ägyptischen Cafés und Souks. Am langen Sandstrand Hurghadas haben sich viele Hotels angesiedelt. In Hurghada herrscht subtropisches Wüstenklima. In der Hauptreisezeit von April – Oktober ist es sehr heiß und trocken. Von November – März ist es warm und trocken. Das Meerwasser ist ganzjährig warm. Zu den islamischen Feiertagen gehört Eid al-Fitr (wechselnde Termine), das Fest des Fastenbrechens zum Ende des heiligen Fastenmonats Ramadan.

Beliebte Freizeitangebote sind Windsurfen und Segeln oder Ausflüge mit Glasboden- und Tauchbooten. Vor der Küste liegt die Insel Giftun, ein Nationalpark mit Korallenriffen, Schildkröten und Stachelrochen.

Highlights am längsten Fluss der Welt:

  • Theben West (Westliches Nilufer) – Königsgräber im Tal der Könige, die Tempel der Hatschepsut, und die gewaltigen Memnon Kolosse
  • Theben-Ost (Östliches Nilufer) – Tempelanlage von Karnak mit den eindrucksvollen Kolonnaden, Luxor-Tempel mit der Sphingen-Allee und dem Heiligen See
  • Edfu – der gut erhaltene Horustempel
  • Kom Ombo – Doppeltempel des Sobek und des Haroeris
  • Assuan – Nassersee Staudamm, auf der Insel Agilkia der Philae-Tempel
  • Abu Simbel – Tempel mit den Kolossalstatuen

Die herausragenden Kulturstätten des alten Ägyptens lassen sich kaum bequemer erkunden als mit einer Nilkreuzfahrt. An Bord der wirklich komfortablen Nil-Schiffe könnt ihr entspannen und jeden Tag eine andere Sehenswürdigkeit am Ufer des Flusses besuchen.

Ein Tipp:

Lieber morgens etwas früher aufstehen und die Besichtigungen starten. Dann sind die Temperaturen erträglicher und es ist noch nicht so voll.