Nach einem gefühlt fast Mitternachts Snack geht es 5:00 Uhr mit dem Bus zum Etoscha National Park.
Dort steigen wir in den Jeep um, um die Tiere in Natura zu beobachten.
Schon auf den ersten Kilometern Schotterpiste treffen wir eine Springbockfamilie, Elefant und den „Schwiegermuttervogel“.
Wir sind überrascht, kommen doch dort hinten tatsächlich 5+1 Elefantenbullen. Auch ein ruhendes Rhinozeros können wir zum Glück erblicken.
Kurze Zeit später balzt ein Strauß um die Gunst von einer der beiden Weibchen. Springböcke treffen wir an jeder Stelle, auch Impalas.
An einem Wasserloch ist der Treffpunkt der großen Elefantenfamilie mit Kudu, Strauß, Zebras, Gnus und sogar Schakal und Sekretärvogel sind dabei.
Immer wieder treffen wir auf Herden von Springböcken, aber wo bleibt der versprochene Löwe?
Nach weiteren gefühlten 10 mal x Kilometern finden wir ihn endlich am späten Nachmittag in der Nähe der Futterstelle – einem Wasserloch.
Das Abendessen beobachtend liegen sie faul unter einem Baum versteckt. Im Hintergrund sieht man die weiße Etoscha Pfanne – eine Salzwüste.
Unsere Safari geht nach 10 Stunden allmählich dem Ende zu, es war schön aber doch ziemlich anstrengend, da wir nur auf sehr unebenen Schotterpisten unterwegs sind.
Ruhetag?